Worte

Interview mit Wolfgang Tischer 1

1. Frage Mathias Bleckmann

Das »eBook Insider Magazin« soll eine Art Community-Zeitschrift für Indie Autoren und Selfpublisher werden. Dazu werden wir Buchvorstellungen, Artikel und Tests aus der Szene (Internet) sammeln und mit einem Link auf den jeweiligen Autorenblog veröffentlichen. Wie wird das in der Szene ankommen? Und glauben Sie, dass die Zeit reif ist für ein deutschsprachiges Sprachrohr der unabhängigen Autoren in Magazinform?

Antwort Wolfgang Tischer

Den Begriff »Szene« und das, was man damit assoziiert, empfinde ich als problematisch. Aber er wird oft gebraucht, sowohl unter Self-Publishern als auch von anderen. Bisweilen ist davon die Rede, »dass man die Szene in Facebook-Foren finden kann«. Das klingt dann immer so, als würden Jäger von versteckten Waldlichtungen sprechen, auf denen man seltene Wildschweinarten beobachten kann.

Ich mag Abgrenzungen – egal ob sie von außen oder innen kommen – nicht sonderlich. Ich würde mich freuen, wenn man eines Tages nur noch von Autoren und Büchern spricht und es völlig unerheblich ist, wo und auf welchem Wege sie veröffentlicht wurden. Solange sie den Lesern oder Kritikern gefallen, ist es doch vollkommen egal, wie die Texte an die Öffentlichkeit gekommen sind.

Derzeit wird in den Medien noch viel zu viel über die Unterschiede und Abgrenzungen zwischen Verlagen und »den Self-Publishern« gesprochen. Über Self-Publisher wird berichtet, weil sie Self-Publisher sind, aber es wird kaum über die Inhalte der Werke geredet.

Im literatucafe.de berichten wir gerne über die Möglichkeiten und Chancen des Self-Publishing, und wir geben Tipps für Autorinnen und Autoren. Aber wir berichten hin und wieder auch kritisch über diesen Weg der Veröffentlichung und stellen ihn infrage, weil ich das genauso wichtig finde. Oft erlebe ich dann eine Irritation und man wird gefragt, ob man für oder gegen »Self-Publishing« sei. Für mich ist das eine absurde Frage, denn »das Self-Publishing« oder »den Self-Publisher« gibt es doch gar nicht. Es gibt nur unzählige Autoren und unzählige Bücher, die heutzutage nicht mehr zwingend einen Verlag oder den Buchhandel brauchen, um zu den Lesern zu gelangen. Es sind Autoren, die etwas erzählen und berichten wollen, aus den unterschiedlichsten Motivationen heraus.

Wenn das »eBook Insider Magazin« diese Themenvielfalt darstellt und hilft, die Szene aufzubrechen oder gar in der Wahrnehmung verschwinden zu lassen, dann wäre das ein Gewinn.

Warum Ihr Ebook ein Erfolg wird T1

Als ich mein erstes Ebook herausbrachte, hatte ich ohne Frage allumfassend keine Ahnung, was innerhalb alldem alles zu beachten

ist. Ich wollte mühelos nichts weiter als ein nützliches Ebook schreiben, es ins World Wide Web stellen und viel Geld hierdurch verdienen.

Da ich damals zweifelsohne keine Ahnung hatte, wonach es beim Veröffentlichen eines Ebooks im Einzelnen ankommt, habe ich mir ein Thema gesucht, das mich interessiert und einfach drauf los geschrieben.

Aus heutiger Sicht und mit meinem heutigen Erfahrungen war das verschwendete Zeit, weil ich im Zuge solcher Vorgehensweise auf diese Weise ziemlich alles falsch machte, was man beim Herausbringen eines Ebooks einfach falsch machen kann.

Mein erstes Ebook war nicht außerordentlich umfangreich, nur ein bisschen über 50 Seiten, allerdings jede Seite hatte tatsächlich wertvolle Fakten. Die häufigsten Personen glauben, ein erfolgreiches Ebook muss immerhin 200 Seiten haben und sie schrecken lediglich bereits daher davor zurück, sich schlechtwegs an die Arbeit für ihr eigenes Ebook zu machen.

Mein erstes Ebook war in der üblichen formalen Ebook-Sprache geschrieben, die von den häufigsten Autoren verwendet wird. Heute bin ich aber überzeugt, dass es besser ist, ein Ebook gleichermaßen zu schreiben, wie man kommuniziert, das kommt beim Leser erheblich besser an.

Mein erstes Ebook war von keinem professionellen Experten Korrektur gelesen worden. Massenweise Experten sagen Ihnen heute, dass es für das Gelingen eines Ebooks extrem essentiell ist, dass es auf diese Weise ausschaut, als wenn es aus einem der großen Verlage kommt, also qualifiziert aufgemacht ist.

Da die mehrheitlichen Ebook-Schreiber nichtsdestotrotz nicht in der Lage sind, ein solches Layout selbst zu entwickeln und ebenso kein Kapital dazu haben, in dieser Art ein wenig zu bezahlen, fangen sie mitnichten erst mit ihrem speziellen Ebook an.

Mein erstes Ebook wurde gleichfalls nicht mittels eines kolossalen Netzwerkes beworben, wie das viele WWW Marketer heute machen. Ich habe es leicht über meinen (damals noch recht unbekannten) Blog beworben.

Natürlich war mein erstes Ebook kein Millionen-Seller, nichtsdestotrotz ich verkaufe heute noch jede Woche einige Exemplare hiervon.

Was habe ich hieraus gelernt?
Das Wichtigste – wenn es um die Produktion eines spezifischen Ebooks geht – ist, dass Sie das verdammte Ding fertig kriegen und es wahrhaft raus bringen, denn nur anschließend können Sie es auch verkaufen.

Optimieren und verschönern können Sie es ständig noch. Schreibfehler beseitigen und ein schickes Layout entwickeln können Sie genauso noch, wenn Ihr Ebook längst auf dem Markt ist. Aber Sie werden keinen Cent verdienen, auf diese Weise solange Ihr Buch nicht Online ist.

Ich habe binnen meinem ersten Ebook Monate gebraucht, es rauszubringen, weil ich zu jedem Zeitpunkt der Meinung war, es müsste noch „besser“ werden, bevor ich es zum Verkauf anbiete. Als ich daraufhin endlich den Sprung über ebendiese Hürde gewagt hatte, wurde mein Ebook gekauft und plötzlich kam Kapital herein! Ich könnte mich in den Hintern beißen, weil ich mich nicht früher getraut habe, es rauszubringen – das hat mich wahrhaftig Geld gekostet.

Unzählige Personen schaffen es keineswegs, ihr Ebook herauszubringen, weil sie entweder Angst davor haben oder weil sie nicht beherrschen, was hierzu alles getan werden muss.

Wie ist das mit Ihnen? Haben Sie ebenso längst darüber nachgedacht, ein eigenes Ebook herauszubringen? Haben Sie genauso längst angefangen zu schreiben, danach allerdings das Ebook auf keinen Fall zu Ende gebracht? Was hat Sie bisher daran gehindert, ein eigenes Ebook herauszubringen?

Teilen Sie uns doch bitte in einem Kommentar Ihre eigenen Erfahrungen mit – Danke!

Eine Reise mit dem Rucksack um die Welt T41

Vera war ganz anders als Sharleen. Sie war Kellenerin in „Robins Nest“. Vera hatte dunkelbraunes Haar und schöne dunkelbraune große Augen. Sie war eher ein schüchterner Typ, so wie ich damals. Wahrscheinlich passten wir deshalb so gut zusammen.  Unsere Beziehung gründete auch auf einer Art „Seelenverwandschaft“.

Jeder wusste vom anderen, wie er sich verhalten würde. Wir waren uns sofort sympathisch. Sie war aus der Tschechoslowakei ausgewandert, genau wie Hugo, unser Chefkoch. Sie hatte einen süßen Akzent und einen Augenaufschlag, wie ich ihn  nicht vergessen werde. Sie war immer rührend um mein Wohlbefinden besorgt und gab mir mütterliche Ratschläge.

Vera war seit eineinhalb Jahren verheiratet, was die Beziehung zu ihr nicht eben leicht machte. Wir alberten und flirteten so einige Zeit vor uns hin, bis es dann geschah. Die erstbeste Gelegenheit reichte uns, um uns wie zufällig zu berühren. Es war eine aufregende Zeit: Meine Hände suchten ihre Hände und fanden sie- meist blind. Und als keiner hinsah, küssten wir uns zärtlich. Es war so, als wäre es niemals anders gewesen. Wir kannten uns scheinbar schon eine Ewigkeit- wer weiß aus welchem Leben. Ich entdeckte eine Leidenschaft in ihrem Kuss, die mehr forderte als die Umstände uns geben wollten. Einerseits durfte keiner etwas merken, anderseits hätte ich am liebsten allen von unserer Liebe erzählt. Es blieb spannend.

Leider fuhr Vera jeden Abend mit Hugo nach Denver, wo sie ein kleines Häuschen mit ihrem Mann bewohnte. Jeder Tag mit Vera war ein Geschenk für mich. Morgens stand ich schneller auf und abends wusste ich, wofür ich lebte. Es war schön. Leider wussten wir beide, dass unsere Beziehung eine „Beziehung auf Zeit“ sein würde. Sie brachte mir zum Abschied ein kleines Geschenk mit einem Brief. Ich musste versprechen, ihn erst im Flugzeug auf dem Heimweg zu öffnen. Wir tauschten natürlich unsere Adressen aus.

Mit ihrem Geschenk dem Kugelschreiber in Goldauflage schrieb ich ihr Briefe, aber ich bekam nie Antwort auf meine Briefe. Schließlich beschloss ich sie mit meinen Briefen nicht weiter zu „diskreditieren“.

Eine Reise mit dem Rucksack um die Welt T40

Sharleen redete versöhnlich auf Randy ein, der bereits im Nebenraum vor ihr kniende wieder an ihr rumfingerte. Was für eine Aufführung? Ein Dramaturg hätte es sich nicht besser ausdenken können. Die besten Stoffe liefert immer noch das Leben selbst. Was für ein Paar!  Der eifersüchtige Randy mit der Figur eines dicken Kuschelbären und der Stimme und dem Charme eines Blecheimers und die kleine geile zierliche Sharleen, vor der er sich gerade erniedrigte und lächerlich machte.

Ich dachte daran, das diese beiden wohl noch länger brauchen werden, um sich voneinander abzunabeln. Was suchte Sharleen bloß? Klar, sie wollte Spaß haben und das möglichst oft und mit möglichst vielen. Irgendwie imponierte sie mir, denn sie stand zu dem, was sie wollte. Das gab ihr trotz ihrer Zierlichkeit eine starke Ausstrahlung und Selbstbewusstsein. Und dieses Selbstbewusstsein machte sie so anziehend für die Männer, wie eine brennende Glühbirne für die Motten. Dieses „dazustehen was ich will“ hatte ich noch nicht gelernt auf der Reise zu mir selbst aber ich war bereit dazu.

Sie tat mir aber auch irgendwie leid. Vielleicht war das der Grund dafür, dass ich den Abfall im Wohnzimmer fast allein wegräumte und vielleicht war das der wahre Grund, warum ich für Sharleen tabu war: ich kannte sie zu gut. In Sachen Menschenkenntnis hat mir  meine Reise sehr weitergeholfen. Die vielen verschiedenen Typen, die ich kennengelernt habe, finden sich in vielen anderen Menschen teilweise wieder. Das erleichtert mir jedes mal die „Kennenlernphase“ enorm. Bis zum heutigen Tage habe ich noch keinen Menschen wirklich falsch eingeschätzt. Das bedeutet nicht, dass mich keiner mehr überraschen könnte. Nein, so versteinert bin ich auch nicht. Nur mit wachsender Erfahrung wird es immer schwieriger für andere Menschen, mich zu überraschen.

Eine Reise mit dem Rucksack um die Welt T39

Warum hatte sie mich noch nicht richtig angebaggert, Möglichkeiten dazu gab es mehr als genug. Sie fragte mich mal nach meinem Alter. Hatte wohl Angst, dass sie als „Kinderficker“ Ärger bekommt. Vielleicht wusste sie aber auch nur von mir und Vera oder  sie hatte keinen Bock auf Randys nervende Eifersucht. Irgendwie wurmte es mich, dass sie mich so „cool“ links liegen ließ. Allerdings machte ich ja auch keinen Versuch, etwas mit ihr anzufangen.

Die liebe Sharleen stieß mal in Randys Abwesenheit auf eine Baseballmanschaft aus ihrer Geburtsstadt in Idaho, die auf der Durchreise waren. In Idaho gibt es angeblich die dicksten Kartoffeln, aber mit Sicherheit die kräftigsten Burschen. Natürlich lud sie alle gleich zum Übernachten zu uns ein. Feiner „Housesitter“ dachte ich bei mir und gab ihr zu verstehen, dass ich nichts dagegen hatte. Wie sollte ich als Gast auch ? Ich musste das gurgelnde Wasserbett räumen und zog mit meinem Schlafsack in einen kleinen Raum. Sie spielte mit einigen Kerlen bis spät in die Nacht Billiard, wobei das vermutlich nicht das einzige Spiel war, das sie spielte. Die Jungs ließen sich so richtig heiß machen, dazu jede Menge „sixpacks“ Bier und schon hatte ich eine Nacht zu überstehen, die zu Silvester auch nicht lauter sein konnte. 

Am nächsten morgen waren die Burschen weg und Sharleen nicht ansprechbar. Kein Wunder. Ich hatte schon meine Befürchtungen, wie dieses zarte Persönchen die ganze Mannschaft wohl überstehen würde.  Zusätzlich musste wohl Randy noch am frühen morgen etwas zu früh aus der Stadt zurückgekommen sein, was das ganze dann endgültig zum Fiasko machte. Randy hatte seinem Namen alle Ehre gemacht und randaliert, was das Zeug hielt. Alle Kissen und Couchpolster lagen fein säuberlich aufgerissen mitsamt dem Inhalt und  dem Inhalt der Mülltonnen bunt durcheinander verstreut am Boden im Wohnzimmer.

Eine Reise mit dem Rucksack um die Welt T38

Good morning Amerika, how are you? Ich stehe wieder mit dem Daumen im Wind und inhaliere den abenteuergetränkten Duft der großen weiten Welt tief durch die Nase.

Sharleen, die mich bei sich aufgenommen hatte, oder genauer gesagt, in dem Haus übernachten ließ, auf das sie in  Abwesenheit der Besitzer aufpassen sollte, war schlank, klein und zierlich. Sie hatte halblange blonde Haare und viele Sommersprossen. Irgendetwas an ihr erinnerte mich an eine Katze. Sie konnte ausgezeichnet tanzen und das wusste sie auch.  Wenn sie so geschmeidig tanzte, war jede Bewegung reine Verführung. Sie tanzte am liebsten vor vielen Leuten, die ihr dabei zusahen. Sie machte gerne Männer an, sehr zum Leidwesen ihres alten Freundes Randy. Randy gehörte die Kneipe, in der wir abends nach Feierabend oft noch herumhingen, um das eine oder andere Gläschen Bier zu trinken.

Die Kneipe lag nicht weit von „Robins Nest“ entfernt, war rustikal und sehr nüchtern eingerichtet und damit genau ein Abbild des vorherrschenden Charaktertyps der Menschen in dieser unwirtlichen Gegend. Es gab zwei Billiardtische, die dauernd besetzt waren und einen Fernsehbildschirm, auf dem Pornos ohne Ende liefen. Einer der unzähligen privaten TV-Kanäle wäre dafür verantwortlich sagte mir einer. Alle fanden diese Art von  „Programmvielfalt“ sehr gut.

Wahrhaft kreativ und vielfältig ist der Mensch doch wenn er Stellungen finden soll, in denen man noch vögeln kann. Die wenigen anwesenden Frauen schienen sich auch nicht gerade daran zu stören. Hier hoch oben in den kalten Rocky Mountains weht eben ein anderer Wind. Ein bisschen härter sind die hier drauf. Vielleicht hängt das mit dem westlichen Pioniergeist zusammen, den ich langsam zu verstehen beginne.

Ausgerechnet mich hatte Sharleen noch nicht angemacht. Ich weiß nicht, ob ich mir das wünschen sollte. Wer weiß, was  man sich da alles holen kann. Aber wenn sie so tanzte, dann machte sie mich schon an. Dieses geile Miststück. An diesem Abend forderte sie mich zum tanzen auf, aber ich wehrte mich vehement. Leider vergebens. Sie versuchte mir „Country“ beizubringen. Ich bin nicht gerade ein Tanzgenie, aber als „German“ habe ich immerhin eine gute Ausrede für mein tänzerisches Versagen. Irgendwie war sie auch wieder rührend, wie sie so um mein Seelenheil bemüht war.

Eine Reise mit dem Rucksack um die Welt T37

Vielleicht war es gerade der Kontrast, der mich alles so intensiv erfahren ließ. Darüber hinaus hatten wir tolle Gespräche über Gott und die Welt, wenn uns  unser Trieb die Zeit dazu ließ. Neu und erregend war für mich auch die Tatsache, dass Birgit sich selbst befriedigte, während wir miteinander schliefen und auch danach. Ich wusste erst nicht, was das sollte und war schon dabei in meinem männlichen Stolz zutiefst beleidigt zu sein, bis mir klar wurde, dass sie während der Masturbation an mich dachte und ich sie so geil machte, dass sie sich einfach noch zusätzlich mit sich selbst beschäftigen musste, um die Situation vollkommen auszukosten.

Nur dachte ich bis zu diesem Zeitpunkt, dass Masturbation etwas für das „stille Kämmerlein“ wäre und nicht in eine sexuelle Beziehung gehören würde.

Es waren wunderschöne Tage und vor allem Nächte mit meiner Stewardess. Wir wussten beide, dass es für uns keine Zukunft gab. Dafür war der Altersunterschied zu groß und unsere Perspektiven zu unterschiedlich. Sie hatte damals einen Freund, den sie heiraten wollte und eine fertige Ausbildung. Ich dagegen „würde schon meinen Weg machen“, meinte sie und eine Frau finden, die in meinem Alter wäre. (Seit diesem Zeitpunkt stehe ich hoffnungslos auf ältere, erfahrene Frauen!)

Der „Abschied auf Zeit“ (denn schließlich wollte sie unbedingt versuchen, meinen Rückflug ebenfalls mit mir zu verbringen) fiel uns beiden sehr schwer. Es hatte mich erwischt, da gab es keinen Zweifel. Und aus ihren Abschiedsbriefen konnte ich auch Zeichen der Liebe herauslesen. Aber die Zukunft gehörte nicht uns, das war mir schmerzhaft  bewusst, auch wenn ich es in diesem Augenblick nicht wahrhaben wollte. So traurig die ganze Geschichte auch ist, ich hatte inzwischen mehr als eine „Ahnung“ von der Zukunft. Zukunft, ich komme. Goodbye Stewardess. Aus dieser „Urlaubsbeziehung“ sollte sich eine echte Freundschaft entwickeln, die auch heute noch Bestand hat. Sie hat inzwischen geheiratet und  zwei Kinder bekommen.